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Donnerstag, 9. August 2012

drei Chinesen ohne Kontrabass

Konsul Casting

Chinesen errichten Mauern. Das können sie seit jeher sehr gut. Doch wo sie früher Steine benutzten um Barbaren aus dem Reich der Mitte fernzuhalten, benutzen sie heute Stift und Papier. Sie erstellen Regeln und Vorschriften mit denen sie versuchen den unerwünschten Besuchern die Einreise zu verwehren. Doch wie die Nomadenvölker früher Zeit versuchen es auch die heutigen Nomaden, Rad- und Individualtouristen, mit allen Tricks die Sicherheitsvorkehrungen Chinas zu umgehen.

Montag, 6. August 2012

In die Wildnis

Der See Aidarkul

Ausgesetzt. An einem See mit dem klangvollen Namen Aidarkul. Namen sind eine Sache. Eine andere Sache ist, dass dieser See mitten in der Wüste liegt. Es ist Mittagszeit und brütend heiß. Im Umkreis von mehreren Kilometer keine Mensch, kein Haus und kein einziger, Schatten spendender, Baum. Aber das war genau dass was Polly und ich wollten. Raus aus den Städten. Nicht nur durch verschmierte Fensterscheiben von Zügen und Autos etwas von der Natur Usbekistans sehen. Ob das ganze Vorhaben gut durchdacht war, steht wiederum auf einem ganz anderem Blatt Papier.

Dienstag, 31. Juli 2012

Fotogalerie: Uzbekistan

Durch anklicken der Slideshow gelangt man zu meinem Picasa-Webalbum und sieht dort die Fotos in höherer Auflösung.

Wo sind die Kamele?

Entlang der Seidenstraße.

Buchara, Samarkand, Khiva. Städtenamen bei denen man zugleich den Orient denkt. An Geschichten aus 1001 Nacht. An Oasen inmitten von Wüsten und an Kamelkarawanen, die auf den sandigen Handelswegen zwischen diesen Städten verkehren. Nun liegt das beschriebene doch einige Zeit zurück, doch vieles vergangene ist auf diesem Herzstück der Seidenstraße noch immer erkennbar. Zwischen den Städten ist die Natur wohl noch immer die gleiche und feilschende Händler sind überall. Doch eines vermisse ich schmerzlichst: Die Kamele.