Dienstag, 18. Dezember 2012

2012: Odyssee durch Raum und Zeit

Wer ist hier das Alien?

„Ein bisschen wie Mos Eisley auf Tattoine“ ist der erste Gedanke der mir in den Sinn kommt als ich früh morgens durch die chinesische Grenzstadt Takashiken wandere. Wie Luke Skywalker (ja es geht immer noch um Star Wars) bin ich auf der Suche nach einem Transportmittel. Es soll mich durch chinesisches Grenzgebiet, in die Mongolei bringen. Nicht der Weltraum, kein anderer Planet, aber verdammt nah dran.

Takashiken besteht nur aus 2 parallel verlaufenden, geraden Staubstraßen die, gesäumt von Reihen aus verschmutzten, einstöckigen Steinhäusern die perfekte Atmosphäre des Schauplatzes aus dem Krieg der Sterne erzeugen. Finster drein blickende Händler aus den benachbarten Regionen. Kasachen, Uiguren und Mongolen aus dem Altaigebirge die zwischen Autowerkstädten, Lagerhäusern, zwielichtigen Karaoke-Kneipen und ebenso zwielichtigen Teestuben, scheinbar ziellos ihre Waren auf den staubigen, verdreckten Straßen umhertragen. Um sich die Zeit zu vertreiben wird sich zusätzlich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit angeschrien. Kasachisch, Uigurisch, mongolisch, chinesisch und sicher auch noch 2-3 andere, mir noch unbekannte, außerirdische Sprachen. Wo sind Han Solo und Chewbacca? Vor allem, wo ist der Milleniumfalke, ihr Raumschiff, das mich schnellstmöglich von diesem einladenden Plätzchen Erde fortbringt. Eigentlich will ich ja in die Mongolei, aber auch den Weltraum selbst würde ich Takashiken vorziehen.

Wie bestellt ertönt hinter mir ein Hupen. Ein schrottreifes Auto schließt auf aus dessen herunter gedrehtem Fenster mir Worte in einer der außerirdischen Sprachen entgegen geschrien werden. Irgendwo dazwischen kann ich aber deutlich das Wort „Mongol“ herausfiltern.
„Taxi“ frage ich und halte gleichzeitig ein Zettel ans Fenster auf dem die Worte „Mongolische Grenze“ in Chinesischen Schriftzeichen notiert sind. „Ho Ho Ho“ schallt es mir aus dem Auto entgegen. Da der Fahrer keine rote Zipfelmütze auf dem Kopf hat und das Fahrzeug nicht von Rentieren gezogen wird, ist klar: Han Solo spricht chinesisch. Es folgt eine umständliche Verhandlung da ich nicht bereit bin das gesamte Taxi zu bezahlen und der Fahrer noch andere Passagiere finden soll mit denen der Preis geteilt wird.

Während wir unentwegt die 2 Straßen Takashikens auf und ab fahren wird mir bewusst dass ich nicht den leisesten Schimmer habe was passiert, sobald wir es geschafft haben dass Taxi aufzufüllen und schließlich den Weg durch 40 km gesichertes Grenzgebiet antreten. Irgendwo dort sollte es einen Grenzübergang geben der erst seit kurzem für ausländische Passhalter geöffnet sein sollte. Sollte. Genaueres war nicht herauszufinden. Aber es wäre damit endlich eine Möglichkeit die Mongolei, von China aus, im Westen zu betreten. Zuvor war dies nur von Russland aus möglich. Hinter dem Grenzübergang liegt der wohl abgelegenste Teil der Mongolei, das Altaigebirge. Sollte ich es, in veranschlagten 2-3 Tagen, schaffen dieses zu überqueren würde ich Khovd erreichen, mit knapp 10.000 Einwohnern die erste nennenswerte Kleinstadt. Von dort aus sollte es wiederum möglich sein sich, wie auch immer, auf den 1500 km Weg in Richtung der Hauptstadt Ulan Bator zu machen, die erste wirkliche Stadt in der Mongolei. Und die einzige. In UB leben 1,5 Mio. Menschen. Im gesamten Land, dass eine knapp 5 mal so große Fläche wie Deutschland besitzt, 3 Mio. Die Mongolei ist riesig, und leer. Wie man in einer menschenleeren und dadurch schlecht entwickelten Gegend von Ort zu Ort kommt? Keine Ahnung, aber ich muss China, in das ich erst eine Woche zuvor eingereist war, verlassen um knapp einen Monat später, zum letztmöglichen Zeitpunkt, wieder einreisen zu dürfen. Dass alles um, wiederum einen Monat später, zum richtigen Zeitpunkt, in den Bergen Nepals einzutreffen. Langer Plan. Die Mongolei, eigentlich nie auf dem Plan, war eine Spontan-Entscheidung um mein chinesisch Visa auszunutzen. Vor allem diese Strecke, einmal quer durchs Land, hört sich gerade wegen allem über dass ich nichts weiß nach einem interessanten Abenteuer an.

Endlich hat es Chinesen-Solo geschafft weitere Passagiere, leider keine Wookies, in sein klappriges Gefährt zu bugsieren, wir verlassen Takashiken und stehen kurz darauf an einem Schlagbaum der den Beginn des Grenzgebietes darstellt. Ein einzelner Soldat kontrolliert lethargisch die Pässe meiner Mitfahrer. Bis er schließlich den so untypischen Insassen, mit blonden Haaren und Hut eindeckt. Er weist mich an das Gefährt zu verlassen, weiß aber zuerst nicht so recht was er mit mir anfangen soll. Nachdem meine Absichten dargelegt sind, verschwindet er kurz in einem Bretterhaus und kommt mit einem großem Buch zurück, dass eher als Tischplatte geeignet wäre und, dem Zustand nach, sonst wahrscheinlich auch als solche verwendet wird. In die nahezu unbeschriebenen riesigen Seiten trage ich meine Daten ein und darf nach kurzem unverständlichem Smalltalk wieder zurück zum wartenden Gefährt. Der Countdown läuft und ich bin aufgeregt.

Knapp eine Stunde, ohne ein Anzeichen menschlichen Lebens, später erscheint am Horizont ein großes glänzendes Gebäude. Chinesischer Grenzübergang. Wieder ernte ich staunende Gesichter, da sich außer mir hier nur Mongolen aufhalten, die aus Dörfern nahe der Grenze kamen um in China ihre nötigen Monatseinkäufe zu erledigen. Hier finde ich auch eine, für mich logische Erklärung warum im Westen Chinas so gut wie niemand Englisch spricht. Es gibt in eine Berufsgruppe in der das Gegenteil der Fall ist. Grenzbeamte. Wer will schon eine fremde Sprache erlernen wenn man, nach bestanden Test mit einem Schulter-klopfen und zum Ansehen des Vaterlandes ins Niemandsland geschickt wird. Takashiken! Übertritt man einen chinesischen Grenzübergang, kann man dagegen nur von der Effizienz des Systems überzeugt sein. Informationsschilder in Englisch für Aliens (Steht da wirklich). Einreihen in eine sich schnell bewegende Schlange. Präzise, freundliche Fragen zum Ansinnen des Besuches. Foto und elektronischer Gesichtsabgleich dessen mit dem Reisepass. Standardisierte Grußworte die einem mit einem Lächeln auf dem Weg gegeben werden. Anschließend noch ein kleiner Kasten mit drei verschiedenen Smilies, mit denen der Besucher den gegenüber sitzenden Grenzbeamten bewerten kann, bevor man in ein kleines Elektrofahrzeug gesetzt wird, dass einen auf die andere Seite der Grenze bringt.

Scheinbar haben einige der mongolischen Einkaufstouristen bereits ihre Landsleute auf der anderen Seite über den ungewöhnlichen Besucher informiert, denn als ich auf das mongolische Grenzgebäude, ein Überbleibsel aus Sowjetzeiten, zugehe warten davor bereits die dortigen Beamten mit Kameras, um mit unzähligen Photos die erste Kontaktaufnahme mit dem fremdartigen Wesen zu dokumentieren. Im Gebäude angekommen bin ich zuerst ratlos da, ich an jedem Schalter auf Grund fehlender Verständigungsmöglichkeiten kommentarlos abgewiesen werde. Irgendjemand deutet dann aber doch auf einen kleinen Raum, in dem Ausländer abgefertigt werden sollen. Verschlossen. Wieder folgt ein Frage und keine Antwortspiel mit den mongolischen Beamten, bis irgendwann ein grummeliger Beamter fortgeschrittenen Alters erscheint, verschlafen das kleine Büro mit einem einzigen Schreibtisch aufschließt und in halb russisch, halb englisch die Formalitäten mit mir durchgeht. Nach knapp einer Stunde habe ich dann doch den Einreisestempel auf meinem Visa. Das Suchen des Stempels im Chaos des Schreibtisches dauerte dabei ca. 15 Minuten, der ganze aufwendige Vorgang, vom öffnen des Stempelkissens bis zur bedächtig, formvollendeten, Ausführung, gefühlt noch einmal die selbe Zeit. Kurz darauf durchschreite ich einen Maschendrahtzaun und befinde mich, umringt von einigen Taxifahren, in der Mongolei.

Wieder liegen knappe 40 km vor mir um ein Dorf mit dem Namen Bulgan zu erreichen. Mein vermutetes Tagesziel, es ist bereits kurz nach Mittag. Die fehlende Eile hilft mir bei den Verhandlungen mit den Taxifahrern. Ich setze mich einfach neben sie, rauche ein paar Zigaretten und lehne einen überzogenen Preis nach dem anderen ab. Anfangs vertrauen sie wohl noch darauf dass ich ungeduldig werde. Ich dagegen habe Zeit und hoffe darauf dass ein Auto durch die Grenze kommt und ich diesen Weg per Anhalter zurücklegen kann. Es kommt aber keines. Dafür siegt schließlich der Unternehmergeist eines Taxifahrers, der schon einige für das Dorf bestimmte Güter im Kofferraum hat und zusammen mit einem, auch für mich akzeptablen Preis genug zusammen hat um die Fahrt anzutreten.

Am Bazar von Bulgan, das wiederum eine mongolische Version vom chinesischen Takashiken ist (keine klare Baustruktur), angekommen folgt dann eine unerwartete Änderung meines Planes. Wie vermutet ist es bereits zu spät als dass noch ein öffentlicher Transport in Form eines Jeeps oder ähnlichem Vehikels in Richtung Khovd aufbrechen würde. „Tomorrow, maybe“. Doch manchmal hilft der Zufall. Gerade als ich mich auf die Suche nach einer Unterkunft machen will, treffe ich einen älteren Mann mit Jeep, der scheinbar noch am selben Tag nach Khovd aufbrechen will.
„Me no Taxi, no Taxi“ erklärt er, nachdem er meine Skepsis bemerkt und nennt darauf einen Preis der unter dem eines Platzes im öffentlichen Jeep-Transport liegt. Meine Skepsis ist damit aber nicht verschwunden. Schließlich lasse ich mich aber überreden, sitze komfortabel alleine auf der Rückbank sitze und erfahre auch den Grund für den günstigen Preis. Der Mongole fährt zu einem Haus und unsere weiteren Mitfahrer steigen ein. Eine Junge Frau mit einem Kleinkind die ihre Eltern besuchte und zurück nach Khovd zu ihrem Mann, dem Sohn des Fahrers fährt. Soweit der Fahrer mir es in englisch erklären kann. Ich als zusätzlicher Mitfahrer senke ganz einfach die Fahrtkosten. Ein bisschen Benzingeld ist besser als nichts. Während der Rückraum noch voller Gepäck und Babyutensilien geladen wird kommt mir eine Idee die mir fortan noch öfters in der Mongolei helfen wird.
„Pa Russki panemajesch?“ (Verstehst du russisch?) wende ich mich an den Mongolen.
„Da, kanjeschna. ty gawarisch? “ (ja, natürlich. Sprichst du (Russisch)?) erwidert er ungläubig aber mit freudig, leuchtenden Augen.
„Tschut, Tschut“ (ein bisschen). Meine Standartantwort.

Durch die überwundene Sprachbaierre vergeht die erste Zeit der Fahrt wie im Flug. Von unserem Fahrer, Bajar, erfahre nun aber auch dass ich einen essentiellen Fehler bei meiner Planung gemacht habe. Von Bulgan nach Khovd sind es laut Karte maximal 300km Luftlinie. Ich bin davon ausgegangen dass die wohl bergige Fahrt 5-6 Stunden dauern würde. Ich kannte zu diesem Zeitpunkt die Mongolei aber noch nicht. Die Strecke geht nicht durchs Gebirge, sie verläuft durch dessen hügelige Ausläufer, im großen Bogen herum und dauert daher mindestens doppelt so lange. Das größte Problem dabei ist, dass ich noch nichts gegessen habe und mein Proviant aus einer Flasche Wasser, eine Flasche Cola, und einer Packung Kekse besteht. Die Möglichkeit den Vorrat noch aufzustocken ist nicht vorhanden. Zwischen den beiden „Städten“ befindet sich weniger als nichts. Und doch irgendwie alles. Selbst mit immer stärker werdenden grummeln im Bauch bin ich vom ersten Moment an von dieser nie gesehenen, wunderschönen Leere fasziniert. In kürzester Zeit zeigt sie mir alles dass ich so schmerzlichst in Zentralasien vermisst hatte. Saftig grüne Steppenlandschaften die von ebenso grün überzogenen Hügelketten abgelöst werden. In diesen lerne ich auch das erste mal kennen was Autofahren in der Mongolei bedeutet. Es gibt keine Bäume, keine Felsen und vor allem keine Straßen. Manchmal ein paar schon eingefahrene Spuren aber generell fährt man einfach dort wo man Lust hat. Als dann ein Kamelpärchen hinter einem von der Abendsonne beleuchteten Hügel auftaucht, ist es um mich geschehen. Ich liebe dieses Land. In diesem Moment vergesse ich meinen Hunger, jegliches Zeitgefühl und eigentlich alles andere. Würde ich nicht in einem Auto sitzen, ich würde wohl auch nicht glauben dass es sich hier um den gleichen Planeten handelt. Leider hält dieses Gefühl nicht ewig. Der Zauber verfliegt mit dem Anbruch der Dunkelheit und lässt mich mit einer holprigen Strecke, einem ständig schreiendem Kind und vor allem mit einem nach Futter schreiendem Magen zurück. Die Fahrt entwickelt sich zur Tortour. Ich gerate ins Wanken. Vielleicht war die anfänglich empfundene Liebe nur ein Trugbild und nun offenbart sich mir die dunkle Seite, die Ödnis und die Einsamkeit?

In jeder guten Geschichte gibt es einen Punkt an der die Hauptperson ins Straucheln gerät. An dem sie kurz davor steht die Hoffnung zu verlieren. Zu diesem Zeitpunkt ist es immer ein Nebencharakter der große Weisheit oder Mut beweist und so den Heros zurück auf den Weg bringt dessen Ende der glorreiche Triumph darstellt. Sam und Gandalf im Herr der Ringe, Mister Miyagi in Karate Kid und natürlich Yoda im Krieg der Sterne. In dieser Geschichte ist dies wohl etwas zu hoch gegriffen aber ich benötige eine Verbindung zum bereits eingeleitetem Weltraumszenario. Yoda.

Mein Yoda wohnt auf dem Planeten Mongolei. Fernab jeglicher Zivilisation. In einer Jurte. Kurz bevor die Dunkelheit jegliches Licht erstickt, erreichen wir eben jene Jurte. Ein einziges Wort Bajars lässt meinen Magen hörbar, und mich unhörbar, vor Glückseligkeit jauchzen. „Abendessen“. Kurz darauf sitzen wir in gemütlich im warmen, der mongolische Yoda schneidet von einer großen Schafkeule mundgerechte Stücke herunter, während seine zwei jungen Padawane mit getrockneten Kuhfladen die Feuerstelle beheizen. Dieser Mann wirkt auf mich wie der wohl ausgeglichenste Mensch den ich bis dato in meinem Leben getroffen habe. Während mir das Wasser im Munde zusammenläuft und mein Magen immer ungeduldiger wird, schneidet er ruhig und beständig die Zutaten. Als wäre er eine Maschine die kontinuierlich nur den exakt berechneten optimalen Aufwand betreibt um effizient zu arbeiten und trotzdem das Getriebe geringst möglich zu beanspruchen. Er redet leise, aber dennoch gut hörbar und auch wenn ich nichts verstehe macht es den Anschein als würde ihn nichts auf dieser Welt in irgend einer Weise betreffen. Dennoch deutet nichts davon auf eine Überheblichkeit hin. Alles in allem würde sein Gemütszustand im buddhistischen wohl der Erleuchtung nahe kommen. Als wäre es Alltäglich dass ein blonder Europäer in seiner Jurte sitzt sieht er mich irgendwann kurz an und fragt Bajar woher ich denn sei. Soviel verstehe ich dann doch. Deutschland.
„Ahhh, Ghitler*“ ist seine kurze und ohne jegliches Urteil ausgesprochene Bemerkung. Ohne jemals von seiner eigentlichen Tätigkeit abzulassen oder den Vorgang zu verlangsamen.

Frisch gestärkt durch die einfache aber köstliche Mahlzeit, und eine neue Erfahrung reicher, kann ich auf der anschließenden Fahrt dieses neue und so andere Land wieder genießen. Wir haben inzwischen die Ausläufer des Altaigebirges überwunden und fahren auf einer flachen Ebene. Um uns herum herrscht absolute Dunkelheit. Es sind keine Konturen von irgend etwas erkennbar. Es gibt nicht was Konturen erzeugen könnte. Nur der ewig weite, klare Sternenhimmel und die Scheinwerfer des Jeeps. Nur abundan erscheinen andere Scheinwerfer eines Auto, das einen anderen Weg über die Ebene gewählt hat. Irgendwo, Kilometer weit weg. Ansonsten ist alles Schwarz. Es ist kurz vor Mitternacht. Obwohl Khovd nicht mehr allzu weit weg sein dürfte kann ich mir nicht erklären wo hier eine Stadt sein soll. Keine Lichtquelle ist am Horizont erkennbar. Ich döse ein. Nicht für lange, Bajar sagt plötzlich : „Äta Khovd, balschoi Gorod“ (Das ist Khovd, eine große Stadt)
Ich mache meine Augen auf und sehe warum ich vorher keine Lichtquelle erkennen konnte. Auf der anderen Seite eines kleines Hügels liegt Khovd, unterhalb der Ebene, in einem von kleinen Lichtern übersätem Talkessel. Mir ist als würde unser Raumschiff zur Landung auf einem fernen, unbekannten Planeten aufsetzen.





* Hier handelt es sich nicht um einen Rechtschreibfehler. Schon in Zentralasien setzten viele Menschen wenn sie über den Diktator sprachen, ein Lieblingsthema bei einem Treffen mit Deutschen, meist ein G vor den Namen. Warum auch immer.




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