Mittwoch, 2. Januar 2013

Rally Mongolia

1500 km bis Ulan Bator.

„You are not an axe-murderer, are you? Fragt Charlie scherzhaft, aber mit einem durchaus besorgten Gesichtsausdruck.
„Usually iam, but i lost my axe. So now iam a axe murderer without axe. Kind a sad story“, erwiedere ich mit einem breiten Grinsen. Charlies offensichtliche Besorgnis ändert sich dadurch komischerweise nicht. Am nächsten Morgen sitze ich dennoch in ihrem Dacia, wir verlassen Khovd. 1500Km bis Ulan Bator. Ohne Straßen. Durch eine Wüste. In einem Dacia. Der aufkommende Fahrtwind trägt den aufgewirbelten Staub in jede kleinste Ecke des vollgestopften Autos. Perfekt! Ich sitze auf der Rückbank, schließe meine Augen und danke dem Zufall der mich in diesen Dacia gebracht hat. Ich werde es in der folgenden Woche noch des öfteren machen.


Am Tag zuvor stehe ich in Khovd vor einem Lokal und wundere mich über die, mit Sponsoren-Aufklebern dekorierten, europäischen Autos. Fünf an der Zahl. Zwei davon mit deutschen Nummernschildern. Auf allen davon der gleiche Aufkleber. Der eines Rallyveranstalters. „Mongol Rally 2012“. Ich bin per Zufall mitten in eine Rally geplatzt.
Zwei Nächte habe ich nun in der Mongolei verbracht. Am ersten Tag war ich damit beschäftigt mir ein neues, billigeres Hotel zu suchen und auf dem Bazar ein Zelt zu kaufen, um bei meinem Vorhaben per Anhalter in die Hauptstadt zu gelangen ausgerüstet zu sein. Man weis ja nie wo man endet. Die nun entdeckte Rally erhöht die Chance auf ein gelingen des Vorhabens deutlich. Wenn nur 50 Autos dieser Veranstaltung auf diesem Weg durchkommen, und viele gibt es nicht, sind damit geschätzt 5 mal so viele Autos wie sonst üblich unterwegs. Soviel konnte ich schon in Erfahrung bringen. Am Bazar erkundigte ich mich über den öffentlichen Verkehr, auf der das Land durchziehende Südroute. Gemietete Jeeps mit Fahrer, viel zu teuer, und ein einziger Gelände tauglicher Minibus, jeden Morgen in Richtung Ulan Bator. Fahrdauer 3-4 Tage. Einige kurze Aufenthalte in den größeren Zwischenstationen Altai, Bayankhongor und Arvaikheer. Ansonsten durchgehend auf der Straße. Zwei Fahrer die sich abwechseln.

Ich habe einen dieser Minibusse gesehen. Gebaut für 12 Personen. Tatsächliche Personen darin, als der Bus früh nachmittags (soviel zu abfahrt morgens) Khovd verlässt: 25. Oder mehr, ich war aber noch nicht mit dem Zählen fertig, die aus den Fenstern hängenden Passagiere verdeckten mir die Sicht. Im selbigen Moment machte ich kehrt, ging zum Basar zurück und kaufte die chinesisch fabrizierte Ein-Person Schachtel. Nichts auf der Welt wird mich in diese fahrenden Hühnerkäfige bringen. Das Problem dabei ist, dass außer diesen so gut wie kein Verkehr außerhalb der größeren Städte verkehrt. Normale Autos überleben die Streckenverhältnisse nicht, Jeeps und andere Fahrzeuge mit Allrad- Antrieb sind selten. Auch wenn es lange dauert und ich irgendwo in der mongolischen Provinz ende, kein Hühnerkäfig, nicht einmal für eine Teilstrecke.

Während ich die möglichen Mitfahrgelegenheiten inspiziere kommen deren Fahrer zurück. Im anschließenden Smalltalk erfahre ich die Eckdaten der Rally: Gestartet in London. Ziel Ulan Bator. Knapp 400 Teams, die meisten davon aus Europa. Zwischen 200 und 300 Teams erreichen mit ihren, mit max. 1,2 Liter Motoren ausgestatteten, Autos in 6 bis 7 Wochen die Hauptstadt der Mongolei, wo die Fahrzeuge zugunsten einer Stiftung versteigert werden, Die restlichen 100 – 200 Autos bleiben irgendwo auf der Strecke und gehen in den unendlichen Verwertungskreislauf ein. Schwierigster Teil des frei wählbaren Weges und Massengrab der Fiats, Golfs, Suzuki und Renault-Kleinwagen: Die Mongolei. Die Gruppe sollte in etwa die Mitte des Teilnehmerfeldes bilden, hat aber, vollgepackt mit Leuten und Gepäck, keinen Platz für einen Anhalter.

Es dauert aber nicht lange bis das Glück mir zu schon erwähnter Begegnung verhilft. Am Abend des gleichen Tages treffe ich in einem Restaurant eine englisch sprechende Gruppe. Darunter drei Australier, drei Kanadier und Charlie. Charlie, New Yorkerin ist ein Eine-Frau-Team. Charlie hat Platz in ihrem Dacia, aber noch nie einen Anhalter mitgenommen. Es gibt viele Gemeinsamkeiten, die Gruppe ist nahezu den selben Weg gekommen wie ich. Wenn auch bedeutend schneller. Während der zweiten Runde Bier frage ich Charlie schließlich, ob sie mich denn nicht ein Stückchen mitnehmen will. Vor allem die Aussies, mit denen ich mich auf Anhieb bestens verstehe, leisten tatkräftige Mithilfe und am Endedes Abends sagt mir Charlie, immer noch etwas skeptisch, dass ich am nächsten Morgen zu ihrem Hotel kommen soll. Ich habe eine Mitfahrgelegenheit.

Der Morgen beginnt mit Schwierigkeiten. Nachdem sich der Konvoi in Bewegung gesetzt hat, erreichen wir am Ortsausgang eine Autowerkstädte, in der Charlie einen Ersatz Reifen erstehen will. Offizielle Mongol Rally Werkstädte. In einer Halle stehen bereits einige liegengebliebene Rallyautos. Einer davon hat einen passenden Ersatzreifen, auf einer nicht passenden Felge. Der Werkstadt Inhaber bietet zu einem scheinbar guten Preis an, den Reifen auf Charlies Felge aufzuziehen. Als dies geschehen, verlangt er aber plötzlich den dreifachen Preis. Es folgt ein längerer Streit, bei dem es fast zu Handgreiflichkeiten des Werkstattbesitzers mit den Kanadiern kommt. Eine vernünftige Einigung wird dann gefunden als Charlie verlangt den Felgen-Wechsel wieder rückgängig zu machen. Die ersten Schwierigkeiten überwunden und schon geht es hinaus aus Khovd. Beim verlassen der, die Stadt umringenden, Hügel ändert sich schlagartig die Umgebung. Eine riesige, von Bergen umgebene, Seenlandschaft. Die Wasseroberfläche glänzt im Licht der Morgensonne. Es handelt sich dabei um den 8500 Quadratkilometer großen Nationalpark „Khar Us Nuur“. Refugium für Altai-Riesenwildschaf und Schneeleopard. Tankstelle für allerlei Wandervögel. Nicht für uns. Unsere nächste Station liegt 450km südöstlich. Bis dorthin habe ich auch Charlie nach einer Mitfahrgelegenheit gefragt. Altai, Hauptstadt des Gobi-Altai Bezirkes. 19.300 Einwohner. Geplante Zeit um dorthin zu gelangen: Zwei Tagesetappen. Leider ist keine Zeit vorhanden um den gepunkteten Großkatzen nachzustellen.

Abermals ändert sich die Landschaft. Weites Land. Soweit man blicken kann, voll mit Kieselsteinen. Auf einen Quadratmeter kommen durchschnittlich fünf kleine Grasbüschel. Diese verschmelzen zu einem grünen Teppich je weiter man seinen Kopf gen Boden bewegt, oder je schneller man fährt. Da nur selten angehalten wird, sollte klar sein wie ich diesen Vorgang zuerst bemerkt habe. Fahren kann man überall und Charlie hat daher Spaß daran, ihren Dacia durch die Ebene zu jagen. Noch mit uns im Auto sitzt Scott. Einer der Australier, die sich abwechseln um Charlie Gesellschaft zu leisten, und wohl auch um ihr eigenes Gefährt zu entlasten. Von deren Federung ist nicht mehr viel übrig. Nach wochenlanger Fahrt durch Zentralasien, dessen Streckenverhältnisse der Mongolei nicht in viel nachstehen, kein Wunder. Hüpfend setzt sich der Suzuki immer wieder neben uns, Lucky und Tim (die beiden anderen Australier) werden darin nur von den Sicherheitsgurten in den Sitzen gehalten und würden sich ansonsten irgendwann mit ihren Köpfen, zwischen den Reifen und Kanistern auf dem Dachträger befinden.

Neben der Mitfahrgelegenheit ist die Ausstattung der größte Vorzug in so einer Gruppe unterwegs zu sein. Wir halten nach knapp 9 Stunden Fahrt, und 260 absolvierten Kilometern, irgendwo in der Steppenlandschaft. Weitab jeglicher Zivilisation wird dass Lager errichtet. Riesige Vorratsboxen, Campingstühle, Kochgeschirr und Zelte. Meines wird ausgelacht. Ich verteidige meine chinesische, aus einer Zeltplane und zwei Stangen bestehende, 12 Dollar teure Neuerwerbung. Besser als nichts und solange es nicht regnet fühle ich mich gegen alles gewappnet. In der Mongolei regnet es zu dieser Zeit nicht. Ich habe das nach recherchiert. Es regnet doch. In der selbigen Nacht. Aber nur leicht, das innere meiner Behausung bleibt trocken. Ein Grund mehr mein Zelt gegen üble Nachrede zu verteidigen. Bis dahin ist es nur etwas bewölkt und manchmal blitzen unzählige Sterne durch einen kleinen Riss in der Wolkendecke. Der erste Abend endet mit einem Becher Wodka, einem in üppiger Menge gekochtem Irgendwas und der Vorfreude auf den nächsten Morgen.

Er kommt früh. Mit dem aufgehen der Sonne hinter den weit hinten am Horizont liegenden Hügelketten befinden wir uns schon wieder auf der Piste in Richtung Altai, das wir am frühen Nachmittag erreichen. Vor der Stadt herrscht großer Andrang. Geländefahrzeuge, Pferde, Menschen in mongolischer Tracht. Wir verlängern unsern Aufenthalt um einige Zeit und erfahren dass es sich bei dieser Veranstaltung um traditionelle Pferdespiele handelt. Die Teilnehmer sitzen auf ihren Pferden und würfeln ihre erlaubten Bewegungen aus. Wer zu erst in seiner Jurte sitzt, gewinnt. Hier in Altai wollte ich aussteigen. Charlie, inzwischen doch überzeugt dass ich kein Axtmörder bin, hat sich aber inzwischen an mich gewöhnt. Ich mich daran mit der Gruppe unterwegs zu sein. Altai wirkt, bis auf das Pferderennen, nicht besonders spannend. Nach der Übergabe einer Flasche Dschingis-Wodka wird mein Ticket durch die Mongolei bis auf weiteres verlängert und das mongolische Kulturprogramm fortgesetzt. Kurz hinter Altai können wir den Umzug von Nomaden beobachten wie er seit Jahrhunderten gemacht wird. Langsam aber stetig setzt die Kamelkarawane ihren Weg in neue Weidegründe fort. Wir sind schneller und erreichen eine Gegend in der das Gras saftig grün erscheint und eine große Herde Wildpferde auf diesem grast. Der Tag endet nur noch wenige Kilometer von den nördlichen Ausläufern der Wüste Gobi entfernt.

Wüste Gobi. Ein großer, klangvoller Name. Er verspricht ein Meer aus Sanddünen. Wie bei den meisten Wüsten ist die Vorstellung davon etwas überzeichnet. In der Realität sind die Sanddünen meist kleine Gebiete die sich tief im Herzen des gesamten Lebensfeindlichen Areals versteckt halten. Hier in den Nordgebieten der Gobi verschwindet nur immer mehr das Grün aus der Umgebung. Grau, soweit das Auge reicht, bis schließlich die Steine immer kleiner werden und der Boden immer mehr einen Ockerton erhält. Felder aus getrocknetem, von Rissen überzogenen, harten Sandplatten. Unser Lager in der Wüste wird eine Nacht die ich wohl niemals vergessen werde. Die Dunkelheit bricht an und offenbart einen wolkenlosen Sternenhimmel. Milliarden Sterne. Ich sehe jeden einzigen in dieser Nacht. Nach Sternbildern zu suchen fällt schwer, sie verschwinden im unendlichen Meer der Lichter, durchschnitten vom sich windenden, gigantischen Band der Milchstraße.

Auch der nächste Tag ist voll mit neuen Erfahrungen. Es beginnt damit dass unter lautem Knall ein Reifen von Charlies Dacia platzt. Während wir den Ersatzreifen anschrauben, bemerken wir dass wir ein Auto des Konvois verloren haben. Der Suzuki der Australier ist auf gerader Strecke zurückgeblieben. Kommt immer wieder mal vor und man trifft sich normalerweise wieder bei der nächsten Pause. Dieses mal nicht. Keine Staubwolke am zurückliegenden Horizont. Tim, bei Charlie und mir im Auto, sorgt sich um seine nicht erscheinenden Teamkollegen. Eventuell haben sie ein gar einen anderen Weg genommen. Nach einer Weile wird beschlossen, am nächsten Punkt zu warten an dem ein anderer Weg unmöglich ist. Nicht mehr weit entfernt liegt ein Fluss den es zu überqueren gilt. Schon in den Tagen zuvor mussten wir immer wieder mal durchs Wasser und die Kleinwagen verschwanden dabei meist bis knapp unter die Motorhaube in den Fluten, kamen aber auch jedes mal ohne fremde Hilfe auf der anderen Seite heraus. Dieser Fluss ist anders. Er ist zu breit und zu tief, als dass man ihn nur mit eigener Motorkraft durchqueren könnte. Eine Brücke gibt es hier aber nicht. Die Überfahrt ist anders geregelt. Etwas weiter flussabwärts steht ein Traktor bereit der die Autos per Seil durch die Fluten zieht. Hier treffen wir auf zwei weitere Rally Teams die sich nach der Überquerung vorerst dem Konvoi anschließen. Die Australier sind dagegen nicht wieder aufgetaucht, wir erhalten aber einen Textnachricht von ihnen. Scheinbar gab es eine weitere Möglichkeit über den Fluss zu kommen. Ca. 40 km weiter südlich. Ein Brücke.

Erst am nächsten Morgen treffen wir sie und ein Schweizer Team wieder. Irgendwie haben sie es geschafft uns auf dem anderen Weg zu überholen und erreichten noch am selbigen Tag den nächsten Ort, Bayankhongor. Mark, einer der Kanadier wird hier verarztet. Ein Lastwagen hatte beim vorüber fahren einen Tischtennisball großen Stein ins offene Fenster geschleudert. Marks Sonnenbrille verhinderte schlimmeres als das Geschoss auf Augenhöhe einschlug. Ihm bleiben eine völlig zerstörte Markenbrille, ein Stein und drei Stiche eines mongolischen Dorfarztes als Andenken an den Moment der dazu führt dass wir fortan mit geschlossenen Fenstern fahren. Wieder bleibe ich im Auto sitzen als der Konvoi Bayankhongor verlässt. Auch wenn ich viel zu früher in Ulan Bator ankommen werde, es macht Spaß mit dieser ständig wachsenden Gruppe unterwegs zu sein und ich reise so auf eine Art durch die Mongolei zu der ich sonst nie die Möglichkeit hätte. Ein Beispiel: während der Fahrt entdecken wir eine Gruppe Geier die mit einem Hund um einen frischen Pferdekadaver streiten. Wir halten. Eine mit Spiegelreflex-Kameras bewaffnete Meute führt schließlich dazu, dass Geier und Hund das Weite suchen. Zweites Beispiel: Der Konvoi erreicht Arvaikheer. Letzte Stadt vor Ulan Bator. Es wird abends. Als Lagerplatz werden heiße Quellen ca. 80 Kilometer nördlich der Stadt auserkoren. Es folgt eine Irrfahrt durch Arvaikheer, von der uns zwei jungen Mongolen schließlich erlösen. Mit ihren Motorrädern geleiten sie uns aus der Stadt, machen dort eine synchron ausgeführte Pinkelpause und zeigen uns die Richtung in der wir weiterfahren sollen. Nach zwei Stunden Fahrt durch ewiges Grasland, und kurz vor Anbruch der Nacht, erreichen wir die Heilquellen. Ein Hügel. Ein dünnes Rohr aus dem heißes Wasser in eine Kuhwiese fliest. Am Fuße des Hügels ein paar Jurten. Mit einer Gruppe aus 6 Autos und 17 Personen verbringen wir hier, irgendwie etwas fehl am Platz, die letzte Nacht in der Natur der Mongolei.

Obwohl Arvaikheer noch knappe 500 Kilometer entfernt liegt geht dieser letzte Teil der Strecke schnell. Kurz nach der Stadt beginnt nach einem Checkpoint eine neu errichtete Teerstraße die kerzengerade gen Hauptstadt die Landschaft durchschneidet. Die Strecke wird weiter nach Westen erweitert. Entlang der Südroute wurden gewaltige Kohle-, Kupfer- und Goldvorkommen entdeckt. Die Bergwerke stehen schon und der Abtransport der wertvollen Güter in Richtung China und Russland wird schnell verbessert werden. Es wird die Mongolei verändern und auch die Rally. Sobald die Möglichkeit besteht, von London bis Ulan Bator auf Teerstraßen zu fahren verliert sie ihren Reiz. Auf den letzten Stunden der Fahrt blicke ich meist aus dem Fenster und noch genieße einmal die Landschaft. Völlig entspannt winke ich den, an die Scheiben gepressten, schmerzverzerrten, Gesichtern im Hühnerkäfig zu als wir diesen kurz vor den rauchenden Schloten Ulan Bators überholen.

Die Abschlussparty der Rally folgt am Abend darauf. Was soll man sagen? Man nehme 300 ausgehungerte Freizeitrennfahrer die 6 Wochen auf der Straße unterwegs waren, die Wüsten und Steppen durchquert und allerlei Schwierigkeiten überwunden haben, (Zwei Teilnehmer saßen für 5 Tage in einem russischen Gefängnis) setze sie in einen Club und stelle Gratis Wodkaflaschen auf die Tische. Das alles sollte für sich selbst stehen und vielleicht erklären wie es dazu kommt dass ich spät nachts alleine durch die dunklen Straßen Ulan Bator wandere, mich wundere wo alle anderen sind, sie später vor den Hotelzimmern finde und es ihnen genau so erging. Der Rest des Abend bleibt verschwommen in meinem Gedächtnis.



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